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Ein Kind...

In Deutschland werden viele Frauen trotz Kinderwunsch nicht schwanger. Schätzungen zufolge betrifft dies etwa jede vierte der fruchtbaren Frauen mit Kinderwunsch. Aufgrund dieser Fruchtbarkeitsprobleme begeben sich jährlich mehr als 22.000 Frauen bzw. Paare erstmals in eine reproduktionsmedizinische Behandlung (DIR 2016).

Diese ist allerdings nicht in jedem Fall erfolgreich:

Etwa die Hälfte aller Paare ist nach drei Behandlungszyklen in der Assistierten Reproduktionstechnik (ART) weiterhin kinderlos, knapp 40 Prozent nach vier Zyklen (Wischmann 2012).

Kinderlosigkeit trotz reproduktionsmedizinischer Behandlungen

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Kinderlosigkeit trotz reproduktionsmedizinischer Behandlungen

Kinderlosigkeit trotz reproduktionsmedizinischer Behandlungen

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Unterstützung

Die ungewollte Kinderlosigkeit kann Gefühle von Traurigkeit, Niedergeschlagenheit, Angst und Selbstwertzweifeln mit sich bringen.

Im Rahmen von psychotherapeutischen Gesprächen kann ein geschützter Raum entstehen, in dem diese eingeordnet und verstanden werden können. Zusammen können wir ausloten, welche Formen der therapeutischen Unterstützung Sie benötigen, um auf Ihrem Weg begleitet zu werden.

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Gefühle einordnen und verstehen

Begleitung

Neben der psychischen Belastung des unerfüllten Kinderwunsches stellt eine reproduktionsmedizinische Behandlung an sich schon aufgrund vielfacher technischer Interventionen, hormoneller Behandlungen und zeitlicher Vorgaben eine Belastung dar.

Dies zieht nicht selten psychosomatische Reaktionen für die Betroffene nach sich. Sollte der Kinderwunsch unerfüllt bleiben, ist zudem die Suche nach sinngebenden Alternativen für Paare mitunter sehr belastend.

Auch hier kann eine umfassende psychosomatische Begleitung sinnvoll und hilfreich sein – sowohl für die betroffene Frau als auch für das Paar.